Die Aufgabe zur Verbesserung der Galoppade
Konterschulterherein im Trab und daraus im Handgalopp angaloppieren

Der Reiter trabt die lange Seite der Bahn im Konterschulterherein. Dadurch mobilisiert und stärkt er das innere Hinterbein des Konterschulterhereins. Genau das Hinterbein, das für eine kraftvolle Galoppade zuständig ist. Am Ende der langen Seite, vor der Ecke galoppiert er an. Eine gute Übung, um die Koordination des Reiters zu trainieren und die Kraft in der Hinterhand des Pferdes aufzubauen!

 

Fortschritte stellen sich ein, wenn der Reiter auf die Qualität der Ausführung achtet. Weniger, aber achtsam und konzentriert ausgeführt ist dabei oft mehr und schenkt langfristig sichere Erfolge. Wie bereits gesagt: Gutes Training braucht Zeit, Ruhe und kontinuierliches Arbeiten, so dass sich alles entwickeln kann.

Weitere Reit-Ideen in ‘Working Equitation Advanced’ ab Seite 73 + 103ff